Ausstellung "Zukunft säen"

Alles, was man über Agrarökologie und die Zukunft der Welternährung wissen sollte.

Das derzeit vorherrschende Agrarmodell ist nicht nachhaltig und schadet Menschen und Umwelt massiv: Wasser wird verschwendet, Böden ausgelaugt, Arbeiter*innen werden ausgebeutet und sind giftigen Pestiziden ausgesetzt. Paradoxerweise sind es besonders häufig Erzeuger*innen von Nahrung selbst – nämlich Kleinbäuerinnen und Kleinbauern im globalen Süden – die am meisten unter diesen Auswirkungen leiden. Für eine zukunftsfähige Landwirtschaft muss sich dringend und grundlegend etwas ändern.

Die INKOTA-Ausstellung zeigt mit Grafiken und Beispielen auf sechs Roll-Up-Panels was schief läuft im aktuellen Landwirtschafts- und Ernährungssystem. An Hörstationen kommen Kleinbäuer*innen aus dem Globalen Süden selbst zu Wort.

Wie der Titel der Ausstellung bereits verrät, bleibt sie nicht bei der Kritik des Status quo stehen: Unter dem Motto „Zukunft säen“ zeigt sie auf, dass es auch anders geht – mit dem Konzept der Agrarökologie. Überall auf der Welt bauen Kleinbäuer*innen bereits mit agrarökologischen Anbaumethoden Getreide, Gemüse und Obst an und betreiben Viehzucht. Sie setzen auf natürliche Kreisläufe im Einklang mit der Natur und schonen Böden und damit das Klima. Agrarökologie ist auf allen Kontinenten erprobt und wird zunehmend als Modell der Zukunft für eine nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung diskutiert.

Machen Sie sich selbst ein Bild von der Ausstellung, klicken Sie sich durch die Bildergalerie.

Das derzeit vorherrschende Agrarmodell ist nicht nachhaltig und schadet Menschen und Umwelt massiv: Wasser wird verschwendet, Böden ausgelaugt, Arbeiter*innen werden ausgebeutet und sind giftigen Pestiziden ausgesetzt. Paradoxerweise sind es besonders häufig Erzeuger*innen von Nahrung selbst – nämlich Kleinbäuerinnen und Kleinbauern im globalen Süden – die am meisten unter diesen Auswirkungen leiden. Für eine zukunftsfähige Landwirtschaft muss sich dringend und grundlegend etwas ändern.

Die INKOTA-Ausstellung zeigt mit Grafiken und Beispielen auf sechs Roll-Up-Panels was schief läuft im aktuellen Landwirtschafts- und Ernährungssystem. An Hörstationen kommen Kleinbäuer*innen aus dem Globalen Süden selbst zu Wort.

Wie der Titel der Ausstellung bereits verrät, bleibt sie nicht bei der Kritik des Status quo stehen: Unter dem Motto „Zukunft säen“ zeigt sie auf, dass es auch anders geht – mit dem Konzept der Agrarökologie. Überall auf der Welt bauen Kleinbäuer*innen bereits mit agrarökologischen Anbaumethoden Getreide, Gemüse und Obst an und betreiben Viehzucht. Sie setzen auf natürliche Kreisläufe im Einklang mit der Natur und schonen Böden und damit das Klima. Agrarökologie ist auf allen Kontinenten erprobt und wird zunehmend als Modell der Zukunft für eine nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung diskutiert.

Machen Sie sich selbst ein Bild von der Ausstellung, klicken Sie sich durch die Bildergalerie.

Eckdaten der Ausstellung

Sie haben die Wahl! Die Ausstellung kann in zwei Varianten ausgeliehen werden: Entweder mit wetterfesten Roll-Ups für draußen oder mit Roll-Ups für Innenräume. Geben Sie bei der Anfrage an, welche Variante Sie gerne zeigen möchten.

Indoor Ausstellung

Die 6 freistehenden Roll-Ups umfassen die Themen:

  • Hunger und Mangelernährung
  • Ressourcennutzung und-verbrauch
  • Bedeutung von Kleinbäuer*innen für die Welternährung
  • Marktkonzentration im Agrarsektor
  • Was ist Agrarökologie?
  • Was kann wer tun für eine nachhaltige Agrar- und Ernährungswende?

Die Ausstellung für innen kommt mit zwei Hörstationen mit O-Tönen von Kleinbäuer*innen.

Begleitende Materialien: begleitendes Quiz, Ausstellungsflyer, Postkarten und Poster zur Ankündigung der Ausstellung

Benötigte Ausstellungsfläche: 20–30 m2

Ausleihgebühr: 30 Euro zzgl. Versandkosten

Outdoor Ausstellung

Die 6 wetterfeste Banner im Hochformat mit Metallösen zum Aufhängen (ohne Aufsteller) umfassen:

  • Hunger und Mangelernährung
  • Ressourcennutzung und-verbrauch
  • Bedeutung von Kleinbäuer*innen für die Welternährung
  • Marktkonzentration im Agrarsektor
  • Was ist Agrarökologie?
  • Was kann wer tun für eine nachhaltige Agrar- und Ernährungswende?

Begleitende Materialien:  begleitendes Quiz, Ausstellungsflyer, Postkarten und Poster zur Ankündigung der Ausstellung

Benötigte Ausstellungsfläche: 20–30 m2

Ausleihgebühr: 30 Euro zzgl. Versandkosten

Sie haben Lust, die Ausstellung in Ihrer Stadt, Pfarrgemeinde, Schule oder Uni zu zeigen? Dann schreiben Sie eine Mail an: welternaehrung[at]inkota.de. Geben Sie bitte an, ob Sie die Ausstellung in Innenräumen oder draußen zeigen möchten.

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Begleitende Materialien
hegl_ausstellung_agraroekologie_flyer
Flyer Agrarökologie
Roll-Up-Ausstellung Agrarökologie
Begleitende Materialien
Flyer Agrarökologie
Roll-Up-Ausstellung Agrarökologie
Der Flyer dient zur Bewerbung der Ausstellung "Agrarökologie". Sie zeigt mit Grafiken und Beispielen auf sechs Roll-Up-Panels, was schiefläuft im aktuellen Landwirtschafts- und Ernährungssystem. An zwei Hörstationen kommen außerdem Kleinbäuer*innen aus dem globalen Süden selbst zu Wort. Sie…

Gefördert mit Mitteln des evangelischen Kirchlichen Entwicklungsdienstes, der Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin, der Stiftung Nord-Süd-Brücken sowie durch Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), den Katholischen Fonds und Misereor. Für den Inhalt dieser Ausstellung ist INKOTA allein verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgeber wieder.

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