Publikationen

Podcast: Chancen der digitalen Landwirtschaft

Im letzten Teil der INKOTA-Podcast-Reihe geht Peter Kreysler der Frage nach, was passieren müsste, damit die großen Erwartungen an die Digitalisierung der Landwirtschaft auch erfüllt werden.

von Lena Luig
Veröffentlicht 27. MÄRZ 2020

Die Digitalisierung in der Landwirtschaft wird mit vielen Erwartungen verbunden. Der Pestizideinsatz soll verringert werden, die Digitalisierung könnte helfen, den negativen Folgen des Klimawandels zu begegnen. Neue digitale Pflanz-Roboter könnten mehr Vielfalt auf den Acker bringen. Und dem globalen Süden könnte geholfen werden, mit digitalen „Lösungen“ ihre Ernten zu steigern und damit den Welthunger zu verringern. Ernteverluste, Verschwendung und Überproduktion würden verringert werden, wenn man präziser für die Endverbraucher produziert, so die Heilsversprechen der Industrie. Was müsste politisch geschehen, damit die großen Erwartungen an die Digitalisierung der Landwirtschaft auch erfüllt werden? Gibt es bereits digitale Werkzeuge, die die zunehmenden Probleme der industrialisierten Landwirtschaft wirklich angehen könnten? Welche Rahmenbedingungen müssten also geschaffen werden, damit sich die Chancen auch einlösen könnten? Peter Kreysler hat sich im dritten Teil unserer Podcastserie auf die Spurensuche begeben.

Sie können den folgenden Text auch hören.

„Achtung los! Sicherheitsschalter einschalten... und wenn man dann drauf schießt, sieht man den Effekt! Es ist nur ein Impuls und – die Pflanze lässt den Kopf hängen, könnte man so sagen."

In einem kleinen Kasten aus Sicherheitsglas ist ein Speziallaser auf einen Topf mit einem Unkrautsetzling gerichtet. Viel sehe ich allerdings nicht. Kein Blitz, kein blauer Laserstrahl wie bei einem „Science Fiction-Film“ zerstört spektakulär das Unkraut. Nein, das Licht dieses Lasers ist unsichtbar. Nichts sieht man, nichts hört man.

Doch kurz nachdem der Forscher vom Laserzentrum Hannover den Kopf drückt, um den Laserstrahl abzuschießen, lässt die Pflanze plötzlich die Blätter hängen.

Die Idee, die hier dahintersteckt: Der „Ackerlaser“ fährt über die Felder und bekämpft so Unkräuter. Hierfür scannt ein Roboter mit einer Kamera alle Pflanzen, eine Software identifiziert dann die Unkräuter, unterscheidet sie von den Nutzpflanzen und bestrahlt sie. Die Unkräuter werden von den Strahlen so stark geschädigt, dass sie sterben oder nicht weiterwachsen können.

Forscher, Laserzentrum Hannover: „Dass sie die vier Blätter runterhängen, ist nicht wichtig... Wichtig ist, dass wir zwischen den Blättern das Wachstumszentrum treffen. Wir haben auch schon Versuche dazu gemacht, wo es tatsächlich so ist, dass die Blätter, die schon draußen sind, weiter stehen bleiben, aber die Pflanze sich nicht mehr weiter entwickelt. Das heißt: Sie ist da. Sie ist noch Biomasse, sie kann auch noch positive Effekte haben, aber sie wird nicht um Nahrung, Wasser und Licht mit den Nutzpflanzen konkurrieren.“

Der Pilotversuch der Uni-Hannover hat bereits viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, denn die Methode bietet eine Alternative zum Einsatz von Herbiziden. Im nächsten Jahr soll der „Acker-Laser“ aus Hannover vom Labor ins Feld gebracht werden, um dort erprobt zu werden. Ja, vielleicht in 2 Jahren gebe es einen Prototypen, den man dann anwenden könnte, wie ich erfahre. Warum ist das Projekt so interessant?, frage ich den Forscher, als er einen neuen Unkrautsetzling hinter das Schutzglas zum Laser stellt.

Forscher: „Interessant sind natürlich Systeme, wo ich keine chemischen Pflanzenschutzmittel einsetzen will - also im Ökolandbau beispielsweise. Für uns mit der Lasertechnologie spielen Resistenzen gar keine Rolle. Wenn die Pflanze schon gegen irgendwas resistent ist, ist das ja sowieso egal, weil es ja eine chemische Resistenz ist. Aber gegen Laserstrahlen kann die Pflanze auch nicht resistent werden. Das heißt Sie müssen da nicht befürchten, dass sich die Pflanze plötzlich irgendwann einmal einen „Laserschutzschild“ zugelegt hat - das ist nicht möglich! Deswegen ist es für diese besonderen Anwendungsfelder sehr interessant."

Dass Pflanzen sich nicht einen „Laserschild“ zulegen können, wie der begeisterte Wissenschaftler vom Laserzentrum erklärt, stimmt natürlich. So sonderbar die Vorstellung, Unkräuter mit Laser zu beschießen, erscheinen mag, könnte sie eine sinnvolle digitale Anwendung bieten. Für die konventionelle Landwirtschaft ist diese Lösung besonders interessant: Denn in meinen Gesprächen mit den führenden Pestizid-Herstellern zeigt sich, dass gerade die Entwicklung von neuen wirksamen, nicht gesundheitsschädlichen und gleichzeitig umweltverträglichen Herbiziden extrem schwierig und teuer ist. Händeringend wird weltweit nach einem neuen Pestizid-Wirkstoff gegen Unkräuter gesucht. Denn Herbizid-Herstellern wie BASF, Syngenta oder BAYER gehen langsam die chemischen Wirkstoffe aus, wie ich immer wieder erfahren habe. Zunehmend greift man auf alte Substanzen zurück oder es werden immer die gleichen Unkraut-Vernichter mit steigender Dosis und in unterschiedlichen Gift-Cocktails mit anderen Wirk- und Hilfsstoffen versprüht. Die Gefahr dabei ist, dass die Unkräuter auf lange Sicht Resistenzen gegen die Gifte entwickeln: Sie werden zu „Super Weeds“ - zu „Superunkräutern“. Dann kann man so viel Pflanzengift sprühen, wie man will, die Unkräuter bleiben stehen. In den USA ist das Phänomen der „Superunkräuter“ zu einem veritablen Problem für die Farmer herangewachsen. Weltweit wird geschätzt, dass durch Superunkräuter ein Ernteverlust von bis zu 30 Prozent entsteht, wie mir Bayer-Mitarbeiter mitgeteilt haben. Doch auch in Deutschland nimmt das Problem zu: Hier tauchen zunehmend resistente Unkräuter besonders im Weizenanbau auf:

Forscher: „Wir sind da im Land Niedersachsen sehr aktiv dran. Es gibt im Getreideanbau resistente Un-Gräser - so nennt man das -, wie Ackerfuchsschwanz und Windhalm beispielsweise. Die sind eben ein echtes Problem, da kann man über Jahre kein Getreide mehr anbauen. Und auch da werden wir versuchen, mit dem Laser dagegen vorzugehen.“

Nach den Forschern im Labor wollte ich auch mit einigen konventionellen Bauern ins Gespräch kommen. Wie sehen sie das Thema? Was wünschen sich die jungen Landwirte? Schließlich sind sie es, die bald für uns die Lebensmittel produzieren. Wo sehen sie digitale „Lösungen“ in der Landwirtschaft? Und werden die richtigen Werkzeuge für die kleinteiligen deutschen Betriebe entwickelt? Ich frage den Jungbauern Jan River, ob die Digitalisierung der Weg ist.

Jan River, Jungbauer: „Ja, das ist der Weg und der soll auch eingeschlagen werden.“

Als ich den Landwirt Jan River treffe, steht er mit anderen Jungbauern vor einem gigantischen Traktor. Das Ungetüm hat kein Führerhaus mehr, es braucht niemanden, der es steuert; das übernimmt der Computer. Der Schlepper ist so groß, dass die Menschen davor winzig aussehen. River ist 19 Jahre alt und ist noch in der Ausbildung; auch sein Freund arbeitet auf einem konventionellen landwirtschaftlichen Betrieb. Beide sind sichtlich beeindruckt von dem Gerät und stehen staunend vor der neuen Technik, machen Fotos mit ihren Handys und diskutieren.

Peter Kreysler: „Würden Sie so einen selbstfahrenden Traktor bei sich fahren lassen? Fänden Sie das gut?“

Zweiter Jungbauer: „Wir haben gar nicht die Flächen dafür, die sind viel zu klein, denke ich; das würde sich gar nicht lohnen. Und selber kaufen wahrscheinlich sowieso nicht.“

Peter Kreysler: „Wie groß müssten denn die Flächen sein, damit sich das lohnt?“

Jan River: „Wir haben einen Betrieb von 200 Hektar, aber der würde sich bei unser Hektaranzahl nicht lohnen.“

Peter Kreysler: „Würden Sie das denn gut finden? Oder sitzen Sie lieber selber hinter dem Lenkrad?“

Jan River: „Ich persönlich sitze lieber selber hinter dem Lenkrad. Das macht doch mehr Spaß. Aber wenn die Technik das hergibt und man sich dadurch auf andere Sachen auf dem Betrieb konzentrieren kann, wäre das eine schöne Sache.“

Peter Kreysler: „Hier sehe ich aber nur größere Teile?“

Jan River: „Genau das ist das Problem, denn die Digitalisierung, die fördert ja besonders große Maschinen, wo es sich eher anbietet als bei kleineren Maschinen. Aber ich glaube, es sollte auch kleinere Maschinen geben.“

Peter Kreysler: „Haben Sie das hier gesehen?“

Jan River: „Bisher noch nicht.“
Vergeblich sucht man auf den Agrarmessen kleine kostengünstige Lösungen. Bei meinen Recherchen habe ich festgestellt, es ist gar nicht so einfach ist, gute digitale Anwendungen zu finden, die tatsächlich helfen, den Verlust von Lebensmitteln zu verringern, oder die wirklich helfen, Pestizide und den Rohstoffverbrauch zu reduzieren.

Aber warum passiert da nicht mehr in diese Richtung? Schließlich reden wir seit 15 Jahren von der digitalen Landwirtschaft. Im Bundestag treffe ich MdB Harald Ebner:

Nichts verpassen

INKOTA-Newsletter

Unsere Aktionen, Veranstaltungen, Projekte: Melden Sie sich jetzt für unseren E-Mail-Newsletter an.

Harald Ebner, Bundestagsabgeordneter, Bündis 90/DIE GRÜNEN: „Es ist immer Frage der Rahmensetzungen. Wenn ich sage: lass mal machen, da kommt schon irgendwas bei raus, dann stehe ich als passiver Beobachter dabei. Dafür braucht es keine Politik."

Aber wozu braucht es denn die Politik, frage ich den Agrarpolitiker der Grünen, Harald Ebner:

Harald Ebner: „Um Rahmenbedingungen zu setzen, Leitplanken zu setzen. Um zu sagen: Wo wollen wir eigentlich hin? Und wo ein Marktversagen da ist, müssen wir als Staat auch reingehen. Im Saatgutbereich bin ich fest davon überzeugt, dass wir beispielsweise eine Züchtungsstrategie brauchen.“

Immer wieder betont er, dass es nicht ausreiche „weniger von dem Schlechten zu tun“, nur etwas weniger Pestizide oder weniger Monokulturen anzulegen.

Harald Ebner: „Ich möchte das Richtige tun. Nehmen wir doch dann lieber gleich eine Mischkultur und beispielsweise einen einfachen Jät-Roboter. Der hat ja keine Eile, der braucht nicht die große Schlagkraft, also kann er auch etwas langsamer sein und ein bisschen einfacher gebaut sein. Ein Jät-Roboter, der ohne Einsatz von Chemie unliebsame Beikräuter auszupft oder in den Boden stopft, dem kann ich ja sogar einen Biodiversität-Faktor einstellen, der dann 10 Prozent der gefährdeten Arten übrig lässt. Und dann habe ich im Acker noch diese Vielfalt. Aber dafür müssen wir eben auch staatlich sorgen, dass wir sagen: Wir wollen auch Produkte entwickelt haben im ‚low cost‘-Bereich und das hilft dann auch im globalen Süden.“

Bisher habe ich aber noch kein Beispiel für einen Jät-Roboter gefunden, der schon einsatzbereit wäre, aber sehr viele selbstfahrende Feldspritzen. Warum ist das so?

Harald Ebner: „Das Forschungsministerium gibt irre viel Geld - hunderte von Millionen - für Gentechnik aus, genauso könnte man ja auch in anderen Bereichen forschen. Wie kriegen wir einfach finanzierbare Geräte und Technologien für die Landwirtschaft hin? Nur wenn das Angebot da ist, kann es auch von den Landwirten genutzt werden. Und dafür, dass das Angebot da ist - dafür können wir die Weichen stellen.“

Ein Positivbeispiel der Digitalisierung zeigt mir Doreen Havenstein vom Verein NAHhaft. Gemeinsam mit dem Team der Ninjaneers entwickelt sie Apps für Verbraucher, Großküchen und Landwirte; es ärgert sie, dass zu viele Lebensmittel weggeschmissen werden, oder dass sie um die halbe Welt transportiert werden, obwohl doch vieles auch hier wächst. Zum Beispiel Äpfel – doch unser Apfelsaft in der EU stammt zu 80 Prozent aus Brasilien.

Der Verein NAHhaft setzt sich für eine „sozial-ökologische Neuausrichtung von Landwirtschaft und Ernährung ein“ und möchte das mit Forschungsprojekten, Weiterbildungsangeboten, Beratungsdienstleistungen sowie Vernetzungsaktivitäten erreichen. „Die Sensibilisierung und der Wissenstransfer sollen konkrete Wirkungen erzielen“, wie der Verein NAHhaft auf seiner Webseite schreibt.

Doreen Havenstein, NAHhaft: „Ich sage ja immer: Die Fridays for Future-Bewegung zeigt ja: Klimaschutz ist in aller Munde. Und leider sagt uns weder das Preisschild noch die Verpackung, welchen Einfluss die Lebensmittel aufs Klima haben. Um da etwas genauer hinzuschauen, macht es die ,Klima-Teller-App‘ möglich, die Rezepte zu bilanzieren.“

Peter Kreysler: Das heißt, ich gebe „Spaghetti-Bolognese“ ein?

Doreen Havenstein: „Genau, die Herkunft, die Verpackung, die Verarbeitung, das kann alles angegeben werden; auch die Herstellungsweise, also ob ökologisch oder konventionell. Und dann rechnet die App aus, wie viel CO2-äquivalente Emissionen dieses Gericht pro Portion verursacht hat - vom Acker bis in die Küche natürlich.“

Das klingt nach einem spannenden Beispiel, wie ich die digitale Informationstechnologie gut nutzen kann, um Verbrauchern klarzumachen, wie viel CO2 ausgestoßen wurde für ihr Essen und wie man mit anderen Zutaten vielleicht klimafreundlicher kochen kann.

Doreen Havenstein: „Aber das ist ganz interessant. Man kann so ein bisschen rumspielen und sieht dann: Wenn ich die TK-Pommes kaufe, dann ist die Klimabilanz gar nicht so gut. Da mach ich mir doch lieber meine Kartoffel-Wedges lieber selber. Ich lade immer jeden dazu ein, einmal sein Lieblingsgericht einzugeben und zu schauen, was ist jetzt, wenn meine Paprika nicht aus Israel kommt. Das ist ganz spannend zu sehen."

Aber dabei bleibt es nicht: Denn Doreen Havenstein von NAHhaft entwickelt gerade eine neue App, wo Großverbraucher wie Kantinen, Mensen und Betriebsküchen einen leichteren Weg zu ihren Lebensmitteln aus nächster Nähe finden, also Lebensmittel direkt vom Erzeuger aus der Region. Die neue App mit dem Namen „nearbuy“ soll Transportwege reduzieren und die lokale Landwirtschaft stärken.

Ich spreche mit Frieder Thomas vom Agrarbündnis, ein Zusammenschluss von vielen Verbänden und NGOs, denen die Landwirtschaft wichtig ist. Wo sehen sie, wo die Entwicklung falsch läuft und gibt es Lösungen dafür? Auf einer Agrartagung haben unterschiedliche Gruppen heute den ganzen Tag lang über die Digitalisierung der Landwirtschaft diskutiert:

Frieder Thomas, Agrarbündnis: „Ja ja, die Gefahr sehen wir schon, dass sich verschiedene Unternehmen zusammentun, die derzeit in verschiedenen Branchen unterwegs sind, gemeinsam aber - aus verschiedenen Gründen - mit den Daten arbeiten. Also: Der Landmaschinen-Hersteller baut die Software ein, Pflanzenschutzmittel-Hersteller organisiert eine Software, die auf die Sensoren reagiert, die der Maschine sagt, wie viel sie an Pflanzenschutz ausbringen soll. Diese Hersteller tun sich zusammen, ob es dann am Ende ein Joint-Venture bleibt, oder am Ende ein gesonderter Konzern entsteht, das kann man nicht sagen, aber die Gefahren der Monopolisierung sind natürlich groß.“

Während die großen Landmaschinenhersteller wie John Deere auch mit Hilfe von Forschungsmitteln von Bund und Land neue Produkte entwickeln, tun sich kleinere Start-Ups schwerer, ihre Produkte zur Marktreife zu entwickeln und kommerziell erfolgreich zu vermarkten. Eine Gegenbewegung will sich gegen diesen Trend der großen Monopolisten stellen und eigene Digitale Werkzeuge entwickeln, wie Frieder Thomas vom Agrarbündnis mir erklärt.

Frieder Thomas: „Wir haben heute in dem Workshop auch diskutiert, dass es Leute gibt, die versuchen, sich selbst zu organisieren, die unabhängige Unternehmen gründen, die nicht ihre Daten in die Clouds dieser Giganten einspeisen. Das sind Gegenbewegungen, die wir auch in anderen Bereichen immer wieder hatten. Wir haben auch im Bereich der Digitalisierung Menschen, die sagen: Wir können dieses Instrument auch auf eine sinnvollere Weise nutzen, ,Gegenmärkte‘ organisieren. Denn bei der Digitalisierung gibt es dieses ,Gut oder Böse‘ gar nicht. Es gibt die komplexe Diskussion darum, wie ich das nutze und was ich auch nicht nutze. Manchmal ist auch bäuerliches Wissen viel besser als das, was der Algorithmus da entwickelt hat. Aber diese Diskussion ist eben nicht ,Ja oder Nein‘, sondern: Wie gehe ich mit der neuen Technologie um?“

„Digitalisierung in der Landwirtschaft“ - Teil 3 ein INKOTA-Podcast von Peter Kreysler
Es sprachen: Barbara Becker, Wolfgang Glum und der Autor
Musik: Zoe Keating
Redaktion: Lena Luig

Hören Sie jetzt auch Folge 1 und Folge 2 der dreiteiligen INKOTA-Podcast-Reihe auf Soundcloud.

Bestellen Sie Material zu Digitalisierung in der Landwirtschaft.

Dieser Podcast wurde gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autor*innen.

Ihre Spende hilft!

INKOTA-Spendenkonto
IBAN DE 06 3506 0190 1555 0000 10
BIC GENODED1DKD

Hier können Sie für ein Projekt Ihrer Wahl oder zweckungebunden spenden: