Nachhaltige Beschaffung

Ressourcen schonen. Verbrauch vermeiden. Bewusst einkaufen.

Von elenabsl @shutterstock

INKOTA setzt sich für eine global zukunftsfähige Entwicklung ein. Unsere Visionen von nachhaltiger Entwicklung basieren auf sozialer Gerechtigkeit, ökologischer Verträglichkeit und ökonomischer Tragfähigkeit in allen Ländern. Unserer Verantwortung für diese Ziele verleihen wir auch durch die Ausrichtung unseres Verbrauchs und unserer Beschaffung Ausdruck. Nicht allein der Preis darf darüber entscheiden, welche Produkte gekauft oder welche Dienstleistungen in Anspruch genommen werden.

Wir übernehmen auch für die sozialen, menschenrechtlichen und ökologischen Konsequenzen unseres Konsums Verantwortung.

Neben den Produktionsbedingungen müssen auch Transport, gesundheitliche Aspekte des Ver- und Gebrauchs sowie die Entsorgung berücksichtigt werden. Stets gilt vorab zu überprüfen, ob die Anschaffung eines (neuen) Produktes wirklich notwendig ist.

INKOTA setzt sich für eine global zukunftsfähige Entwicklung ein. Unsere Visionen von nachhaltiger Entwicklung basieren auf sozialer Gerechtigkeit, ökologischer Verträglichkeit und ökonomischer Tragfähigkeit in allen Ländern. Unserer Verantwortung für diese Ziele verleihen wir auch durch die Ausrichtung unseres Verbrauchs und unserer Beschaffung Ausdruck. Nicht allein der Preis darf darüber entscheiden, welche Produkte gekauft oder welche Dienstleistungen in Anspruch genommen werden.

Wir übernehmen auch für die sozialen, menschenrechtlichen und ökologischen Konsequenzen unseres Konsums Verantwortung.

Neben den Produktionsbedingungen müssen auch Transport, gesundheitliche Aspekte des Ver- und Gebrauchs sowie die Entsorgung berücksichtigt werden. Stets gilt vorab zu überprüfen, ob die Anschaffung eines (neuen) Produktes wirklich notwendig ist.

Kriterien

Wir bevorzugen deshalb:

  • klima- und umweltfreundliche Produkte, die langlebig, energiesparend, verpackungsarm, reparaturfreundlich, nachfüllbar und aus Reyclingmaterial sind,
  • saisonale und regionale sowie gentechnisch unveränderte Lebensmittel aus ökologischem Anbau und ggf. Fairem Handel,
  • sicherheitsgerechte und gesundheitlich unbedenkliche Produkte (d.h. schadstoff- und strahlungsarm)
  • Produkte mit anerkannten Fairhandels-, Umwelt- und Energiesiegeln (z. B. Transfair, Der Blaue Engel, FSC)
  • Produkte die unter Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen hergestellt wurden.

Bevor wir etwas kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch nehmen, informieren wir uns über die aufgeführten Kriterien. Dabei orientieren wir uns vor allem an den anerkannten Umwelt- und Sozialsiegel sowie technischen Prüfzeichen.

Uns ist klar, dass es nicht immer möglich ist, finanzielle Möglichkeiten und ökologische und soziale Wirkungen des Konsums in Einklang zu bringen. Wenn es zu Konflikten zwischen den aufgestellten Kriterien und der Entscheidung für einen Anbieter oder ein Produkt kommt, muss die Entscheidung allerdings transparent gemacht und begründet werden.

Konkrete Details zu den Dingen, die von INKOTA gekauft werden so wie nähere Informationen zu den Labeln und Siegeln an denen wir uns orientieren, finden Sie in unserer Beschaffungsleitlinie.

INKOTA schaut hin: Für eine nachhaltige Beschaffung

Klimaschonendes Reisen

Umweltschutz und die Eindämmung des Klimawandels sind zentrale Anliegen des Engagement von INKOTA. Wir sind Mitglied der Klima Allianz und setzen uns mit ihr für einen Kurswechsel in der globalen Klimapolitik ein. Eine zentrale Forderung dabei ist die Senkung der CO2-Emissionen.

Deshalb gilt für Dienstreisen der INKOTA-Mitarbeitenden als Grundprinzip, CO2-Emissionen zu vermeiden. Grundsätzlich verzichten wir auf Flugreisen innerhalb von Deutschland und bei Entfernungen bis 700 Kilometern. Wenn möglich nutzen wir auf diesen Strecken die Bahn und den Öffentlichen Personennahverkehr.

Die CO2-Belastungen durch Flugreisen, die zum Beispiel im Rahmen der Zusammenarbeit mit unseren Partnern im Süden notwendig sind, kompensiert INKOTA über den kirchlichen Kompensationsfonds "Klima-Kollekte". Mit der freiwilligen, distanzabhängigen Abgabe für Flugreisen werden Kompensationsprojekte in den Ländern des Südens gefördert. Diese unterstützem entweder den Ausbau erneuerbarer Energien oder tragen zur Steigerung der Energieeffizienz bei.

Mehr Informationen zu "Klima Kollekte"

Klimaschonendes Reisen

Umweltschutz und die Eindämmung des Klimawandels sind zentrale Anliegen des Engagement von INKOTA. Wir sind Mitglied der Klima Allianz und setzen uns mit ihr für einen Kurswechsel in der globalen Klimapolitik ein. Eine zentrale Forderung dabei ist die Senkung der CO2-Emissionen.

Deshalb gilt für Dienstreisen der INKOTA-Mitarbeitenden als Grundprinzip, CO2-Emissionen zu vermeiden. Grundsätzlich verzichten wir auf Flugreisen innerhalb von Deutschland und bei Entfernungen bis 700 Kilometern. Wenn möglich nutzen wir auf diesen Strecken die Bahn und den Öffentlichen Personennahverkehr.

Die CO2-Belastungen durch Flugreisen, die zum Beispiel im Rahmen der Zusammenarbeit mit unseren Partnern im Süden notwendig sind, kompensiert INKOTA über den kirchlichen Kompensationsfonds "Klima-Kollekte". Mit der freiwilligen, distanzabhängigen Abgabe für Flugreisen werden Kompensationsprojekte in den Ländern des Südens gefördert. Diese unterstützem entweder den Ausbau erneuerbarer Energien oder tragen zur Steigerung der Energieeffizienz bei.

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