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    INKOTA-Dossier 24 - Gutes Essen für alle

    Warum wir gerechte Ernährungssysteme brauchen | September 2021

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    120 Millionen Menschen mehr hungern heute als zu Beginn der Coronapandemie. Schuld daran haben auch Ernährungssysteme, die auf viel zu sehr Gewinn orientiert sind – statt auf die Interessen der Bevölkerung.

    Während vor allem im globalen Süden immer mehr Menschen hungern, machen Supermarkt- und Handelsketten Rekordgewinne. Und die Landwirtschaft trägt wie kaum ein anderer Bereich zum globalen Klimawandel bei.

    Dies soll sich ändern – und vom UN-Welternährungsgipfel im September in New York sollen dafür wichtige Impulse ausgehen. Wenig aber spricht dafür, dass dieser Gipfel die Trendwende schafft – zu groß ist der Einfluss ebenjener Akteure, die vom aktuellen System profitieren.

    Das INKOTA-Dossier umfasst den Schwerpunkt des Südlink 197 „Gutes Essen für alle".


    Gefördert durch Brot für die Welt aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, der Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin, den Katholischen Fonds, der Stiftung Nord-Süd-Brücken, durch Misereor, durch Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Für den Inhalt dieser Publikation ist alleine INKOTA verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgeber wieder.

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