Ausstellung "Umsteigen bitte!"

Alles, was man über Elektromobilität und eine nachhaltige Mobilitätswende wissen sollte.

Elektromobilität steht für viele für eine gute und grüne Zukunft. Sie soll das Klima schützen, individuelle Freiheit bewahren und die Automobilbranche sichern. Das Problem dabei:  Elektromobilität geht mit einem enormen Bedarf an metallischen Rohstoffen wie Kobalt, Mangan, Nickel, Lithium und Graphit einher.

Diese Rohstoffe werden oft unter menschenrechtlich und ökologisch katastrophalen Bedingungen gewonnen. Kleinschürfer*innen bauen in der Demokratischen Republik Kongo Kobalt unter menschenunwürdigen Bedingungen ab. Unternehmen müssen deshalb von der Politik gesetzlich in die Verantwortung genommen werden, Menschenrechte und Umwelt entlang ihrer Lieferketten zu schützen. Doch für eine global gerechte Mobilitätswende braucht es mehr. Wir müssen Mobilität neu denken: weg vom privaten Auto, hin zu Fahrrad, Bahn, ÖPNV und zukunftsfähigem Städtebau.

Auf 5 Roll-Ups zeigt die Ausstellung den Besucher*innen, dass allein durch den Umstieg auf E-Mobilität unser Verkehr nicht automatisch zukunftsfähig wird. Wenn wir den Schutz von Menschenrechten, Umwelt und Klima zusammendenken, braucht es alternative Verkehrskonzepte statt immer mehr (E-)Autos.

Machen Sie sich selbst ein Bild von der Ausstellung, klicken Sie sich durch die Bildergalerie.

Elektromobilität steht für viele für eine gute und grüne Zukunft. Sie soll das Klima schützen, individuelle Freiheit bewahren und die Automobilbranche sichern. Das Problem dabei:  Elektromobilität geht mit einem enormen Bedarf an metallischen Rohstoffen wie Kobalt, Mangan, Nickel, Lithium und Graphit einher.

Diese Rohstoffe werden oft unter menschenrechtlich und ökologisch katastrophalen Bedingungen gewonnen. Kleinschürfer*innen bauen in der Demokratischen Republik Kongo Kobalt unter menschenunwürdigen Bedingungen ab. Unternehmen müssen deshalb von der Politik gesetzlich in die Verantwortung genommen werden, Menschenrechte und Umwelt entlang ihrer Lieferketten zu schützen. Doch für eine global gerechte Mobilitätswende braucht es mehr. Wir müssen Mobilität neu denken: weg vom privaten Auto, hin zu Fahrrad, Bahn, ÖPNV und zukunftsfähigem Städtebau.

Auf 5 Roll-Ups zeigt die Ausstellung den Besucher*innen, dass allein durch den Umstieg auf E-Mobilität unser Verkehr nicht automatisch zukunftsfähig wird. Wenn wir den Schutz von Menschenrechten, Umwelt und Klima zusammendenken, braucht es alternative Verkehrskonzepte statt immer mehr (E-)Autos.

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Eckdaten der Ausstellung

5 freistehende Roll-Ups (85x200 cm) mit den Themen:

  • Mobilität - quo vadis?
  • Vom Rohstoffe zum Elektroauto – welche Rohstoffe sind kritisch und warum?
  • Von Gerechtigkeit keine Spur - menschenrechtliche und ökologische Realitäten beim Rohstoffabbau weltweit
  • Wer Rohstoffe nutzt, muss Verantwortung übernehmen - Regulierungsansätze entlang der Lieferketten der Automobilindustrie
  • Alternative Mobilitätskonzepte

Benötigte Ausstellungsfläche: 20-30 m2

Ausleihgebühr: 30 Euro zzgl. Versandkosten

Interesse?

Sie haben Lust, die Ausstellung in Ihrer Stadt, Pfarrgemeinde, Schule oder Uni zu zeigen? Dann melden Sie sich gerne bei uns: ressourcengerecht[at]inkota.de.

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begleitendes Material
Postkarte „Was bewegt dich?“
Material zur Ausstellung „Umsteigen bitte!“
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Postkarte „Was bewegt dich?“
Material zur Ausstellung „Umsteigen bitte!“
Mit der Elektromobilität ist ein enormer Rohstoffverbrauch verbunden. Woher die Rohstoffe in unseren E-Autos kommen und welche Risiken die Gewinnung der Rohstoffe für Mensch und Natur bedeuten, zeigt unsere Roll-Up Ausstellung „Umsteigen bitte!“

Gefördert mit Mitteln des evangelischen Kirchlichen Entwicklungsdienstes, der Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin, der Stiftung Nord-Süd-Brücken sowie durch Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und den Katholischen Fonds. Für den Inhalt dieser Ausstellung ist INKOTA allein verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgeber wieder.

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