Initiative Transparente Zivilgesellschaft

Transparenz ist eine wichtige Grundlage für das Vertrauen in die Arbeit von gemeinnützigen Organisationen. Deshalb und weil wir auch von Politik und Wirtschaft Transparenz und Offenheit, haben wir uns der „Initiative Transparente Zivilgesellschaft” von Transparency Deutschland und der Berliner Transparenzcharta des Berliner Senats angeschlossen.
Entsprechend der Grundsätze der Inititativen haben wir hier Informationen über Ziele, Mittelherkunft, Mittelverwendung, Personalstruktur und Entscheidungswege für Sie zusammengestellt.
Transparenz ist eine wichtige Grundlage für das Vertrauen in die Arbeit von gemeinnützigen Organisationen. Deshalb und weil wir auch von Politik und Wirtschaft Transparenz und Offenheit, haben wir uns der „Initiative Transparente Zivilgesellschaft” von Transparency Deutschland und der Berliner Transparenzcharta des Berliner Senats angeschlossen.
Entsprechend der Grundsätze der Inititativen haben wir hier Informationen über Ziele, Mittelherkunft, Mittelverwendung, Personalstruktur und Entscheidungswege für Sie zusammengestellt.
1. Wo finden Sie uns:
INKOTA-netzwerk e.V.
Chrysantehmenstraße 1-3
10407 Berlin
3. Wer wir sind:
- Unser Team in Berlin und Dresden
- Mitglieder unseres Koordinierungskreises (Vorstand)
- das höchste Entscheidungsorgan von INKOTA ist unsere Mitgliederversammlung. Derzeit haben wir 115 Einzelmitglieder und 27 Mitgliedsgruppen
- Alles auf einen Blick: Unser Organigramm
5. Gesellschaftsrechtliche Verbundenheit mit Dritten:
Die INKOTA-Stiftung ist eine nicht rechtsfähige Stiftung in treuhänderischer Verwaltung des INKOTA-netzwerk e.V. INKOTA hat kleinere Beteiligungen an der LadenCafé aha GmbH, der F.A.I.R.E. Warenhandels eG und der Ökumenischen Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit (insgesamt 6.500,48 Euro). Die sind in den Erläuterungen zur Bilanz im Finanzberichtsteil des Jahresbericht aufgeführt.
6. Namen von juristischen Personen, deren jährliche Zahlungen mehr als 10% des Gesamtjahresbudgets ausmachen:
- Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
- Brot für die Welt - der Evangelische Entwicklungsdienst
- Europäische Kommission, EuropeAid
7. Weitere Selbstverpflichtungen:
- VENRO-Verhaltenskodex Transparenz, Organisationsführung und Kontrolle
- VENRO-Kodex für Entwicklungsbezogene Öffentlichkeitsarbeit
- VENRO-Kodex zu Kinderrechten: Schutz vor Kindern von Missbrauch und Ausbeitung in der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe
- Selbstverpflichtung zum zweckgerichteten, sparsamen und wirtschaftlichen Umgang mit Spenden nach dem DZI-Spendensiegel
