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Textilarbeiter*innen stürzen durch COVID-19 in eine Krise und erleiden extreme wirtschaftliche Not.
Zwischen Repression und Leugnung
In dieser neuen Publikation erläutern INKOTA und unsere Partner*innen warum eine Rohstoffwende notwendig ist.
Appell: Lassen Sie nicht die Arbeiter*innen für die Covid-19-Krise bezahlen!
Es ist ein deutliches Bekenntnis sich für existenzsichernde Einkommen für Kakaobauern einzusetzen, ausbeuterische Kinderarbeit und die Ausbringung verbotener Pestiziden zu beenden.
Das Textilbündnis hat die großen Ziele 2018 nicht erreicht – und dennoch wichtige Schritte getan. Wir halten fest, was sich 2019 ändern muss, damit das Bündnis eine Zukunft hat.
Damit riesige Konzerne wie Bayer und Monsanto nicht weiter ungehindert immer weiter wachsen und zu mächtig werden können: Unterschriften an das Wirtschaftsministerium.
Es hätte eine Erfolgsgeschichte werden können: Es war die erste Klage bezogen auf Unternehmenshaftung innerhalb der globalen Lieferkette in Deutschland.
Zum Start der INKOTA-Kampagne „Fusionswelle brechen – kein weiteres Bayer-Monsanto!“ haben wir vor der Bayer-Hauptversammlung mit einem riesigen Wellenbrecher gegen die Bayer-Monsanto-Fusion protestiert. Die Bundesregierung kann mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof die Fusion noch verhindern. Und: INKOTA fordert mit einem Appell an die Bundesregierung, die Fusionskontrolle zu verschärfen.
Unsere Riesenschokolade war traurig. Das hat einen Grund. Macht Schokolade endlich fair!