Ausstellung "Rohstoffwende"

Finde heraus, wie wir den Kurswechsel im Umgang mit Rohstoffen schaffen können.

Bedrohungen und Gewalt gegen Land- und Umweltschützer*innen, illegale Enteignung und Vertreibung, Überschwemmungen, Wassermangel und verseuchte Böden: Die Liste von Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung, die im Zusammenhang mit Bergbau auftreten, ist lang. Ganze Landstriche werden unbewohnbar, viele Menschen verlieren ihre Heimat und sind den Interessen multinationaler Konzerne nahezu schutzlos ausgeliefert.

Die ohnehin schon große Nachfrage nach Metallen wie Kobalt, Lithium und Kupfer für den Ausbau der E-Mobilität und die Digitalisierung soll in den nächsten Jahren noch stärker steigen. Damit verschärfen sich gleichzeitig die Probleme für Menschen und Umwelt in den Abbauländern, vielfach im globalen Süden. Höchste Zeit für eine globale Rohstoffwende!

Wichtige Fragen und Antworten zu diesem wichtigen und komplexen Thema haben wir nun erstmals in einer Ausstellung aufbereitet, die Sie gerne ausleihen können. Auf sechs Roll-Ups zeigt die Ausstellung von INKOTA, warum wir einen grundlegenden Kurswechsel im Umgang mit metallischen und mineralischen Rohstoffen brauchen und es mit etwas mehr Recycling allein nicht getan ist. Sie macht auch klar: Lösungen für eine Rohstoffwende gibt es auf der ganzen Welt.

Hier kommen vier Expert*innen aus Abbauländern zu Wort und berichten über die Folgen des Bergbaus und ihre Forderungen nach einer Rohstoffwende und für einen verantwortungsvollen Rohstoffsektor.

Machen Sie sich selbst ein Bild von der Ausstellung, klicken Sie sich durch die Bildergalerie.

Bedrohungen und Gewalt gegen Land- und Umweltschützer*innen, illegale Enteignung und Vertreibung, Überschwemmungen, Wassermangel und verseuchte Böden: Die Liste von Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung, die im Zusammenhang mit Bergbau auftreten, ist lang. Ganze Landstriche werden unbewohnbar, viele Menschen verlieren ihre Heimat und sind den Interessen multinationaler Konzerne nahezu schutzlos ausgeliefert.

Die ohnehin schon große Nachfrage nach Metallen wie Kobalt, Lithium und Kupfer für den Ausbau der E-Mobilität und die Digitalisierung soll in den nächsten Jahren noch stärker steigen. Damit verschärfen sich gleichzeitig die Probleme für Menschen und Umwelt in den Abbauländern, vielfach im globalen Süden. Höchste Zeit für eine globale Rohstoffwende!

Wichtige Fragen und Antworten zu diesem wichtigen und komplexen Thema haben wir nun erstmals in einer Ausstellung aufbereitet, die Sie gerne ausleihen können. Auf sechs Roll-Ups zeigt die Ausstellung von INKOTA, warum wir einen grundlegenden Kurswechsel im Umgang mit metallischen und mineralischen Rohstoffen brauchen und es mit etwas mehr Recycling allein nicht getan ist. Sie macht auch klar: Lösungen für eine Rohstoffwende gibt es auf der ganzen Welt.

Hier kommen vier Expert*innen aus Abbauländern zu Wort und berichten über die Folgen des Bergbaus und ihre Forderungen nach einer Rohstoffwende und für einen verantwortungsvollen Rohstoffsektor.

Machen Sie sich selbst ein Bild von der Ausstellung, klicken Sie sich durch die Bildergalerie.

Eckdaten zur Ausstellung:

6 freistehende Roll-Ups (vertikal, 85x200 cm) oder wetterfeste Banner zum Aufhängen (horizontal, 200x100cm) mit den Themen:

  • Metalle - unsere täglichen Begleiter
  • Der Rohstoffhunger und seine Folgen
  • Bergbau - Risiken für Mensch und Umwelt
  • Zukunftstechnologien auf dem Prüfstand
  • Nie wieder Müll? Grenzen von Recycling & Co
  • Rohstoffwende – aber wie?
  • Eine Hörstationen mit O-Tönen von vier Expert*innen aus Abbauländern.

Benötigte Ausstellungsfläche: 20-30 m².
Ausleihgebühr: 30€, zzgl. Versandkosten

Interesse?

Sie haben Lust, die Ausstellung in Ihrer Stadt, Pfarrgemeinde, Schule oder Uni zu zeigen? Dann schreiben Sie gerne an: ressourcengerecht[at]inkota.de.
 
 

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Gefördert durch Brot für die Welt aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, der Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin, durch Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), durch den Katholischen Fonds und durch die Deutsche Postcode Lotterie.

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