Agrargifte werden während der Wachstumsphase des Zuckerrohrs gesprüht, El Salvador; Foto: Christopher Porter (CC BY-NC-ND 2.0))
Südlink-Magazin

Bittersüße Wahrheiten

Gesundheitsgefahren, verletzte Landrechte, Umweltschäden: Der wachsende Zuckerkonsum hat weltweit negative Auswirkungen

von Silke Bollmohr, Gerold Schmidt und Jana Zotschew
Veröffentlicht 9. MÄRZ 2023

Die weltweite Fettleibigkeit hat sich seit 1975 fast verdreifacht. Hauptgrund dafür sind industrielle Lebensmittel und insbesondere extrem überzuckerte Getränke. Der Profit der Konzerne geht zu Lasten von Mensch und Umwelt im globalen Norden wie im globalen Süden. Dort werden hochgefährliche Agrargifte eingesetzt und Land für den Anbau von Grundnahrungsmitteln wird in Zuckerrohrplantagen umgewandelt.

Wenn von Rohstoffen die Rede ist, fällt der erste Gedanke nicht unbedingt auf Zucker. Doch Zucker ist ein wichtiger Rohstoff. Vor wenigen Jahrhunderten war er noch ein Luxusgut, heute hat er eine enorme Bedeutung für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, vornehmlich für die Süßwarenherstellung. Nicht nur die reichen Industrieländer haben einen steigenden Zuckerkonsum. Länder des globalen Südens mit niedrigen und mittleren Einkommen ziehen längst nach oder übertreffen den Verbrauch des globalen Nordens teilweise deutlich, vor allem durch den Konsum von überzuckerten Erfrischungsgetränken.

Der Konsum von raffiniertem Zucker in hochverarbeiteten Lebensmitteln sowie Süßgetränken ist in westlichen Gesellschaften zur täglichen Sucht geworden. Haushaltszucker wirkt wie Gift für den Körper. Er ist eine Droge, die wie Alkohol die Leber schädigt, den Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht bringt und Krankheiten begünstigt. Der übermäßige Zuckerkonsum erhöht das Risiko für Übergewicht, die größte Gesundheitsgefahr der Moderne, Diabetes und Karies. Anker

Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, täglich nicht mehr als 50 Gramm Zucker zu konsumieren. Angesichts der vom Zucker verursachten Krankheiten hält sie es sogar für sinnvoll, den Konsum unter 25 Gramm zu halten. Zum Vergleich: Ein viertel Liter (250ml) Coca-Cola enthält 27 Gramm Zucker. Es gibt verschiedene Vorschläge, um den Zuckerverbrauch zu senken. Doch während viele zivilgesellschaftliche Gruppen diese befürworten, hält die Lobby von Zucker- und Lebensmittelkonzernen dagegen.

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Südlink 203 - Bittersüßer Zucker
Gesundheit und Umwelt in Gefahr | März 2023
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Alle mögen Zucker, doch er kann ziemlich ungesund sein. Für diejenigen, die zu viel davon konsumieren. Besonders aber für all jene, die in den Anbaugebieten leben und großen Mengen hochgefährlicher Agrargifte ausgesetzt sind. Bei 92 Gramm liegt der tägliche Pro-Kopf…

Zuckerkonsum und seine gesundheitlichen Folgen sind die eine Sache, seine vielfältigen sozial-ökologischen Auswirkungen insbesondere in Ländern des globalen Südens eine andere. Übrig gebliebene Strukturen aus der Kolonialzeit spielen dabei ebenso eine Rolle wie die Anbaumethoden und die heutigen globalen Handelsbeziehungen – und ganz konkret die Handelspolitik der Europäischen Union.

Wo kommt der Zucker her?

Zucker wird sowohl aus der Zuckerrübe als auch aus Zuckerrohr hergestellt. Chemisch gesehen ist der Zucker aus beiden Pflanzen identisch, die klimatischen Bedingungen sind jedoch entscheidend dafür, wo die jeweilige Pflanze anbaufähig ist.

In den Ländern der Europäischen Union wird Zucker fast ausschließlich aus der Zuckerrübe gewonnen, die erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gezüchtet wurde und besonders gut in gemäßigtem Klima wächst. Die Hälfte des weltweit gewonnenen Rübenzuckers wird in der EU produziert, Frankreich, Deutschland und Polen stehen hier an der Spitze.

Das Süßgras Zuckerrohr hat eine Geschichte von circa 10.000 Jahren. Es stammt ursprünglich von der pazifischen Inselgruppe Melanesien, die nordöstlich von Australien liegt. Die drei bis sechs Meter hohe Pflanze wächst besonders gut in tropischen und subtropischen Regionen. Der aus dem Zuckerrohr gewonnene Zucker war bis ins Mittelalter in Europa nur für den Adel und wenige begüterte Nicht-Adelige erschwinglich. Dies änderte sich erst, als großflächige Zuckerrohrplantagen in der Karibik und in Südamerika, vor allem in Brasilien, entstanden. Der weltweite Handel mit Zucker nahm einen unaufhaltsamen Aufstieg. James Walvin beschreibt in seinem Beitrag, dass dies ohne die brutale Versklavung von Millionen Schwarzer Menschen aus Afrika und ihrem Einsatz auf den Plantagen unmöglich gewesen wäre.

Aus Zuckerrohr wird derzeit 86 Prozent des weltweit hergestellten Zuckers gewonnen. Ohne effektive Marktregulierungen und ein geändertes Konsumverhalten wird die Nachfrage nach Rohrzucker weiter wachsen. Wenn diese Nachfrage nicht durch steigende Erträge pro Hektar ausgeglichen werden kann, bedeutet das die Ausweitung der Anbauflächen. Zuckerrohr steht dann noch mehr in unmittelbarer Konkurrenz zum Anbau von Lebensmitteln. China beispielsweise wird nach Schätzungen seines Landwirtschaftsministeriums aus dem Jahr 2021 bis Ende dieses Jahrzehnts sowohl seine eigene Anbaufläche ausweiten als auch die Zuckerimporte um jährlich 5,8 Prozent erhöhen.

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Zuckerrohr wird in etwa hundert Ländern der Welt angebaut. Anbauflächen und klimabedingte Erträge verändern sich je nach Land ständig. Zu den Hauptanbauländern zählen Brasilien mit einer bepflanzten Fläche (Stand 2021 nach de.statista.com) von zehn Millionen Hektar (etwas mehr als die Fläche Ungarns), Indien (5 Millionen Hektar), China, Thailand und Pakistan (jeweils 1,1 bis 1,3 Millionen Hektar). Indonesien, Kolumbien, Australien, Argentinien, USA, Kuba, Südafrika, Guatemala und die Philippinen gehören zu der Gruppe von Ländern, deren Anbaufläche für Zuckerrohr mit 250.000 bis 450.000 Hektar noch relativ groß ist. Dabei sind weder Anbauflächen noch die jährlich produzierte Zuckermenge an sich aussagekräftig für die Bedeutung der Zuckerproduktion im Land. Entscheidend ist ihr Einfluss im Vergleich zur Größe der jeweiligen Volkswirtschaft.

Rübenzucker und Rohrzucker stehen grundsätzlich in einem Konkurrenzverhältnis. Politische und rechtliche Rahmenbedingungen bestimmen die Preise und Handelsbeziehungen maßgeblich mit. Bis 2017 war der Markt für Rübenzucker in der Europäischen Union strikt geregelt. Über eine Quote war festgelegt, wie viel Zucker die einzelnen Länder produzieren durften.

Die Zuckerfabriken mussten den Landwirt*innen einen Mindestpreis zahlen und die Exportmengen waren durch die Quotenregelung gedeckelt. Ziel waren Selbstversorgung und Unabhängigkeit vom Weltmarkt. Im Kontext der Marktliberalisierungspolitik reduzierte die Europäischen Kommission Quoten und Stützpreise bereits vor 2017 schrittweise. Sie wollte den europäischen Zuckersektor international wettbewerbsfähig machen und „Marktchancen auf den einheimischen wie auf den Weltmärkten“ nutzen, wie es in einem Factsheet der EU-Kommission von 2017 heißt.

In den letzten zwei Jahrzehnten ging die Anbaufläche in der EU von 2,3 Millionen Hektar (2001) um rund 35 Prozent auf knapp 1,5 Millionen Hektar (2021) zurück. Teilweise kompensierten stetige Steigerungen der Erträge den Flächenrückgang. Im Oktober letzten Jahres ist der Zuckerpreis in Deutschland um 63 Prozent gestiegen – einerseits verringerte sich trockenheitsbedingt die Ernte und die Importe aus Brasilien gingen zurück, andererseits verursachten steigende Gaspreise mehr Kosten. Die Herstellung von Zucker aus Zuckerrüben verbraucht viel Energie und ist abhängig von fossilen Brennstoffen.

Gute Absicht, böse Folgen

Solange die Weltmarktpreise für Zucker niedriger als die Preise in der EU waren, war die Produktion für den EU-Markt für Länder des globalen Südens besonders attraktiv. Die Handelsinitiative „Alles außer Waffen“ der Europäischen Union ermöglicht es den 49 am wenigsten entwickelten Ländern, Produkte zoll- und quotenfrei in den europäischen Binnenmarkt zu exportieren, seit 2009 auch Zucker.

Ebenfalls seit diesem Jahr gilt in der Europäischen Union die Richtlinie über Erneuerbare Energien. Sie setzt auf einen Mindestanteil von zehn Prozent Erneuerbarer Energien im EU-Kraftstoffsektor und schafft so einen bedeutenden Absatzmarkt für Bioethanol. Neben verschiedenen Getreiden und Kartoffeln ist auch Zuckerrohr (und ebenso die Zuckerrübe) für die Produktion von Bioethanol geeignet. Beide EU-Regelungen haben ihre Schattenseiten, wie die Fallbeispiele Sierra Leone und Kambodscha in diesem Dossier (Seiten 12-13 und 16-17) belegen.

Bei starker Nachfrage und hohen Preisen verdrängt die Monokultur Zuckerrohr tendenziell Anbauflächen für Grundnahrungsmittel der einheimischen Bevölkerung.

Eine weltweit verstärkte Ethanol-Beimischung zum Kraftstoff kann Nahrungszucker verknappen und dadurch preissteigernd wirken. Ähnlich wirkt der Ölpreis: Je höher er steigt, desto eher stellt der weltgrößte Exporteur Brasilien seine Produktion um und verwendet sein Zuckerrohr zur Spritherstellung statt für Nahrungszucker. Was wiederum dazu führt, dass dieser knapper und teurer wird, die Preise steigen und neue Anbauflächen erschlossen werden.

Die Folge: In den letzten Jahren sind immer wieder Fälle im globalen Süden dokumentiert worden, in denen Kleinbauern und Kleinbäuerinnen das von ihnen bebaute Land verloren, weil Regierungen und lokale Machthaber es nationalen und internationalen Zuckerkonzernen zur Verfügung stellten. Diese Landnahme aufgrund fehlender oder schwacher Landrechte der örtlichen Bevölkerung ist kein Alleinstellungsmerkmal des Zuckerrohranbaus, aber oft ein Bestandteil. Dies bedeutet verschärfte Armut aufgrund wegfallender Einnahme- und Ernährungsquellen, Gesundheitsrisiken und im schlimmsten Fall Vertreibung. Wie in dieser Ausgabe an Beispielen deutlich wird, geschieht Landnahme häufig in Ländern, über die in der europäischen Öffentlichkeit wenig berichtet wird.

Zuckerrohr konkurriert mit Beikraut um Licht, Nährstoffe und Wasser. Schädlinge wie der Zuckerrohrbohrer gefährden eine gute Ernte. Darum setzen die Betreiber der Zuckerrohrplantagen massiv Pestizide ein. Darunter Glyphosat und auch Paraquat, welches in Deutschland längst verboten ist. Das birgt erhebliche Gesundheitsrisiken für die Arbeiter*innen auf den Plantagen und die umliegende Bevölkerung: Grundwasserverseuchung, Hautausschläge, Niereninsuffizienz und mögliche Krebserkrankungen. Eine Region mit besonders schweren gesundheitlichen und ökologischen Auswirkungen ist Zentralamerika (siehe den Beitrag von Angélica Alfaro auf den Seiten 20-21), wo sich die Bevölkerung angesichts dieser Risiken allerdings auch gegen die um sich greifenden Zuckerrohrplantagen organisiert – wie zum Beispiel in der von INKOTA unterstützten Kampagne „Bitterer Zucker“ in El Salvador .

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Der Einsatz von Agrargiften ist im Übrigen nicht auf den globalen Süden beschränkt. In den USA wird die transgene Zuckerrübe gerade deswegen gepflanzt, weil sie herbizidresistent ist. In Europa wird Glyphosat vor und nach dem Zuckerrübenanbau eingesetzt. Für eigentlich verbotene, bienengefährdende Insektizide (vor allem Neonikotinoide) gibt es immer wieder Ausnahmegenehmigungen, um Blattläuse zu bekämpfen. Die intensive Landnutzung in riesigen Monokulturen verdichtet die Böden häufig und laugt sie aus.

Der Pestizideinsatz belastet sowohl Gewässer als auch Böden, beeinträchtigt aber auch die Biodiversität. Der hohe Wasserbedarf des Zuckerrohranbaus verschlimmert die Wasserknappheit in vielen Ländern. Anbau und Verarbeitung tragen erheblich zur Klimakrise bei, einerseits durch den intensiven Einsatz fossilabhängiger Düngemittel und Pestizide, anderseits durch die energieintensiven Verarbeitungsschritte in der Herstellung des Zuckers.

Wie schon lange bei Zuckerrüben wird inzwischen auch die Zuckerrohrernte zunehmend mechanisiert. Doch längst nicht überall. In vielen Ländern ist menschliche Arbeitskraft so billig, dass Zuckerkonzerne und regionale Zuckerbarone entsprechende Investitionen nicht tätigen. Die Arbeitsbedingungen auf vielen Plantagen in Ländern des globalen Südens sind brutal und erinnern teilweise an die Kolonialzeit. Im November 2022 stoppten (ausgerechnet) die USA alle Käufe von Rohzucker und zuckerbasierten Produkten beim größten Zuckerherstellers der Dominikanischen Republik, Central Romana, wegen des Verdachts auf „inhumane Praktiken“ und „Zwangsarbeit“ bei dem Konzern. 

Es ginge anders – Gesundheitsdiskussion in Europa

In der Europäischen Union und Deutschland werden weniger die Produktionsbedingungen des Zuckers, sondern seine gesundheitlichen Auswirkungen auf die EU-Bevölkerung diskutiert. In Deutschland muss sich die Zuckerwirtschaft harscher Kritik stellen. Organisationen, wie beispielsweise foodwatch, die Strategien für geringeren Zuckerkonsum befürworten, diskutieren seit Jahren mit den Zuckerlobbyisten und ihren Verbänden wie der Wirtschaftlichen Vereinigung Zucker (WVZ). Die Bundesregierung will bisher keine Zuckersteuer als politisches Steuerungsinstrument zur Regulierung des Zuckerkonsums einführen, obwohl eine Steuer in anderen Ländern positive Wirkungen belegt.

Auch die geplante Ernährungsstrategie der Bundesregierung, die bis Ende 2023 erarbeitet werden soll, wird sich nach dem Stand der Dinge nicht dafür aussprechen. Im Eckpunktepapier des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) „Weg zur Ernährungsstrategie der Bundesregierung“ vom Dezember 2022 heißt es mit Blick auf das Thema Zucker lediglich, die Bundesregierung „arbeite (…) an der Weiterentwicklung der Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten und sehe (...) die Einschränkung der an Kinder gerichteten Lebensmittelwerbung vor“. Seit Jahren beeinflusst und blockiert die Zuckerlobby mögliche fortschrittliche Regulierungen.

Der Anbau von Zuckerrohr in Monokulturen und die Verwendung hochgiftiger Pestizide in Ländern des globalen Südens schadet der Umwelt und den Menschen und gefährdet das Recht auf Nahrung. Alternative Anbaumethoden in der globalen Zuckerproduktion ohne Agrargifte und synthetischen Düngemittel sind möglich: Wenn natürliche Feinde die Schädlinge bekämpfen, organische Düngung den Kunstdünger ersetzt, ein mehrjähriger Anbau zu dichtem Wurzelgeflecht beiträgt und damit Bodenerosion verhindert, dann kann dies die menschliche Gesundheit, das Klima und die Biodiversität schützen. Zwischennutzungen durch stickstoffliefernde Hülsenfrüchte oder als Viehweide verbessern den Boden ebenfalls.

Nachhaltige Ernährungsweisen wiederum können zu weniger Zuckerproduktion führen. Dafür braucht es Strategien und politische Steuerungselemente, die sich an den jeweiligen Kontext anpassen. Um das Recht der Konsument*innen auf qualitativ gute und gesundheitlich unbedenkliche Nahrung weltweit zu sichern, müssen verbraucherfeindliche Praktiken der Lebensmittelindustrie eingegrenzt werden. Die Gesundheit der Menschen ist wichtiger als die Interessen der Konzerne. Die Einführung einer Zuckersteuer und ein Verbot von an Kinder gerichtete Werbung für Produkte mit hohem Zuckeranteil sind in Deutschland die ersten wichtigen Schritte, die die Ampelkoalition mit ihrer Ernährungsstrategie vorantreiben sollte. Zumindest beim Werbeverbot passiert etwas. Ende Februar stellte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir ein Gesetzesvorhaben für mehr Kinderschutz in der Werbung vor. Eine bessere Regulierung des Anbaus und der Verarbeitung von Zucker im globalen Norden könnte sich auch im globalen Süden positiv auswirken. Das Verbot der Herstellung und des Exports hochgefährlicher Pestizide könnte hierfür ein wichtiger Schritt sein.

Silke Bollmohr arbeitet als Referentin für Welternährung und Globale Landwirtschaft bei INKOTA.

Gerold Schmidt ist Redakteur des Südlink.

Jana Zotschew ist Projektreferentin beim Verein Agrar Koordination – Forum für internationale Agrarpolitik.

Silke Bollmohr arbeitet als Referentin für Welternährung und Globale Landwirtschaft bei INKOTA.

Gerold Schmidt ist Redakteur des Südlink.

Jana Zotschew ist Projektreferentin beim Verein Agrar Koordination – Forum für internationale Agrarpolitik.

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