Das Menschenrecht auf Nahrung überall verwirklichen!

Zivilgesellschaftliche Stellungnahme zur Konferenz „Politik gegen Hunger 2025"

Die Konferenz „Politik gegen Hunger“ des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) bietet eine wichtige Plattform, um über Wege zur Verwirklichung des Menschenrechts auf Nahrung zu diskutieren. Sie bringt internationale Akteure aus Politik, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft zusammen – ein wichtiger Raum für Austausch und politische Impulse.

In unserer Stellungnahme im Nachgang der Konferenz fordern wir eine konsequente Umsetzung des Menschenrechts auf Nahrung – weltweit und auch hier in Europa. Wir beleuchten unsere Perspektiven auf zentral diskutierte Themen: gerechter Zugang zu Land, Geschlechtergerechtigkeit, die klare Absage an eine profitorientierte Bioökonomie, der Schutz lokaler Märkte und die Stärkung agrarökologischer Ansätze.

Die Zivilgesellschaft kritisiert Hunger als Waffe in Konflikten und forderte Deutschland während der Konferenz auf, alle Mittel einzusetzen, um sicherzustellen, dass Israel die sofortige und bedingungslose Versorgung der Bevölkerung Gazas mit Lebensmitteln und humanitärer Hilfe durch multilaterale Hilfsorganisationen zulässt.

Die Botschaft ist klar: Ernährungspolitik muss den Menschenrechten dienen, nicht geopolitischen Interessen oder großen Konzernen.

Die Stellungnahme wird getragen von: Alliance for Food Sovereignty in Africa (AFSA), Asian Rural Women's Coalition, AS-PTA Agricultura Familiar e Agroecologia, Coordination Féministe pour la Souveraineté Alimentaire (CFSA), Eastern and Southern Africa Small Scale Farmers Forum (ESAFF), FIAN Deutschland, FIAN International, INKOTA-netzwerk, Landworkers’ Alliance, La Via Campesina, Pakistan Kissan Rabita Committee (PKRC), Polo Sindical e das Organizações da Agricultura Familiar da Borborema, URGENCI, Weltfriedensdienst

Positionspapier: Ensure the right to food for all and everywhere!

Die Konferenz „Politik gegen Hunger“ des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) bietet eine wichtige Plattform, um über Wege zur Verwirklichung des Menschenrechts auf Nahrung zu diskutieren. Sie bringt internationale Akteure aus Politik, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft zusammen – ein wichtiger Raum für Austausch und politische Impulse.

In unserer Stellungnahme im Nachgang der Konferenz fordern wir eine konsequente Umsetzung des Menschenrechts auf Nahrung – weltweit und auch hier in Europa. Wir beleuchten unsere Perspektiven auf zentral diskutierte Themen: gerechter Zugang zu Land, Geschlechtergerechtigkeit, die klare Absage an eine profitorientierte Bioökonomie, der Schutz lokaler Märkte und die Stärkung agrarökologischer Ansätze.

Die Zivilgesellschaft kritisiert Hunger als Waffe in Konflikten und forderte Deutschland während der Konferenz auf, alle Mittel einzusetzen, um sicherzustellen, dass Israel die sofortige und bedingungslose Versorgung der Bevölkerung Gazas mit Lebensmitteln und humanitärer Hilfe durch multilaterale Hilfsorganisationen zulässt.

Die Botschaft ist klar: Ernährungspolitik muss den Menschenrechten dienen, nicht geopolitischen Interessen oder großen Konzernen.

Die Stellungnahme wird getragen von: Alliance for Food Sovereignty in Africa (AFSA), Asian Rural Women's Coalition, AS-PTA Agricultura Familiar e Agroecologia, Coordination Féministe pour la Souveraineté Alimentaire (CFSA), Eastern and Southern Africa Small Scale Farmers Forum (ESAFF), FIAN Deutschland, FIAN International, INKOTA-netzwerk, Landworkers’ Alliance, La Via Campesina, Pakistan Kissan Rabita Committee (PKRC), Polo Sindical e das Organizações da Agricultura Familiar da Borborema, URGENCI, Weltfriedensdienst

Positionspapier: Ensure the right to food for all and everywhere!

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