Emily May Büning übernimmt Ko-Geschäftsführung beim INKOTA-netzwerk

Für eine gerechte Welt: Emily May Büning übernimmt ab 2026 die organisatorische Leitung bei INKOTA

Berlin, 17. November 2025. Ab Januar 2026 übernimmt Emily May Büning die Position der Ko-Geschäftsführerin beim entwicklungspolitischen INKOTA-netzwerk in gemeinsamer Leitung mit Arndt von Massenbach. Die Juristin und erfahrene Politikmanagerin war zuvor viele Jahre organisatorische Bundesgeschäftsführerin bei Bündnis 90/Die Grünen und zuletzt politische Geschäftsführerin.

Solidarität ist in Zeiten multipler Krisen nötiger denn je, gleichzeitig wird der Einsatz für eine gerechte Welt schwieriger. Aktuell werden in Deutschland, Europa und global, die Mittel für Entwicklungspolitik und humanitäre Hilfe massiv gekürzt, Ungleichheit nimmt weltweit zu, zivilgesellschaftliche Räume werden immer weiter eingeschränkt und die Auswirkungen der Klimakrise sind deutlich spürbar. Umso mehr braucht es jetzt Engagement und Einsatz für globale Gerechtigkeit. Es ist viel zu tun, ich freue mich sehr auf die Aufgaben bei INKOTA“, erklärt Emily May Büning.

Die 40-Jährige engagiert sich seit vielen Jahren für globale Chancengleichheit. Bereits während ihres Studiums vertrat sie Deutschland als Jugenddelegierte bei der UN-Generalversammlung und der UN-Kommission für soziale Entwicklung. Seit 2012 arbeitete sie in führender Position im Bundesverband von Bündnis 90/Die Grünen.

Magdalena Freudenschuss, Vorsitzende des INKOTA-netzwerks, betont: „Mit Emily May Büning gewinnen wir eine Geschäftsführerin, die strategisches Geschick mit einem tiefen Verständnis für gesellschaftliche Veränderung verbindet. Ihre Erfahrung und ihr Engagement sind ein großer Gewinn für INKOTA in herausfordernden Zeiten.

Seit mehr als 50 Jahren setzt sich das INKOTA-netzwerk für eine Welt ohne Armut und Hunger ein. Mit Partnerorganisationen in Zentralamerika, Afrika und Asien engagiert sich INKOTA in 13 Ländern für Ernährungssouveränität, soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz – und sensibilisiert in Deutschland mit Kampagnen und Bildungsarbeit für globale Zusammenhänge.

Weitere Informationen

Hier finden Sie zwei Portraits von Emily May Büning zum Download. Als Copyright bitte Elias Keilhauer angeben.

Berlin, 17. November 2025. Ab Januar 2026 übernimmt Emily May Büning die Position der Ko-Geschäftsführerin beim entwicklungspolitischen INKOTA-netzwerk in gemeinsamer Leitung mit Arndt von Massenbach. Die Juristin und erfahrene Politikmanagerin war zuvor viele Jahre organisatorische Bundesgeschäftsführerin bei Bündnis 90/Die Grünen und zuletzt politische Geschäftsführerin.

Solidarität ist in Zeiten multipler Krisen nötiger denn je, gleichzeitig wird der Einsatz für eine gerechte Welt schwieriger. Aktuell werden in Deutschland, Europa und global, die Mittel für Entwicklungspolitik und humanitäre Hilfe massiv gekürzt, Ungleichheit nimmt weltweit zu, zivilgesellschaftliche Räume werden immer weiter eingeschränkt und die Auswirkungen der Klimakrise sind deutlich spürbar. Umso mehr braucht es jetzt Engagement und Einsatz für globale Gerechtigkeit. Es ist viel zu tun, ich freue mich sehr auf die Aufgaben bei INKOTA“, erklärt Emily May Büning.

Die 40-Jährige engagiert sich seit vielen Jahren für globale Chancengleichheit. Bereits während ihres Studiums vertrat sie Deutschland als Jugenddelegierte bei der UN-Generalversammlung und der UN-Kommission für soziale Entwicklung. Seit 2012 arbeitete sie in führender Position im Bundesverband von Bündnis 90/Die Grünen.

Magdalena Freudenschuss, Vorsitzende des INKOTA-netzwerks, betont: „Mit Emily May Büning gewinnen wir eine Geschäftsführerin, die strategisches Geschick mit einem tiefen Verständnis für gesellschaftliche Veränderung verbindet. Ihre Erfahrung und ihr Engagement sind ein großer Gewinn für INKOTA in herausfordernden Zeiten.

Seit mehr als 50 Jahren setzt sich das INKOTA-netzwerk für eine Welt ohne Armut und Hunger ein. Mit Partnerorganisationen in Zentralamerika, Afrika und Asien engagiert sich INKOTA in 13 Ländern für Ernährungssouveränität, soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz – und sensibilisiert in Deutschland mit Kampagnen und Bildungsarbeit für globale Zusammenhänge.

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