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Ein Motto der globalisierungskritischen Bewegung lautet: „Eine andere Welt ist möglich!“ INKOTA ist ein Teil dieser Bewegung und wir glauben fest daran, dass eine andere, eine gerechtere Welt möglich ist. Aber wir wissen auch, dass wir nur gemeinsam stark genug sind, diese andere Welt Wirklichkeit werden zu lassen!
Deshalb trägt das INKOTA-netzwerk die Vernetzung nicht nur im Namen. Die Verbindung und Zusammenarbeit mit anderen Engagierten auf lokaler, europäischer und globaler Ebene ist der Schlüssel zum Erfolg bei unserer Arbeit für mehr Gerechtigkeit.
Die Basis unseres Netzwerkes sind die INKOTA-Mitgliedsgruppen und UnterstützerInnen, die vor allem in ihrem lokalen Umfeld aktiv sind. Über den Dachverband der entwicklungspolitischen Nichtregierungsorganisationen (VENRO) und die entwicklungspolitischen Landesnetze sind wir mit anderen Entwicklungsorganisationen in Deutschland vernetzt.
INKOTA bringt seine Ressourcen und Kompetenzen in bundesweite und europäische Bündnisse und Kampagnen ein. Wir kämpfen gemeinsam mit Partnerorganisationen der Clean Clothes Campaign weltweit für menschenwürdige Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie. Wir konnten als Teil der globalen Erlassjahr-Bewegung einiges für die Entschuldung der Länder des Südens erreichen. Wir engagieren uns als Mitglied von Attac für die Regulierung der globalen Finanzmärkte. Und wir arbeiten gemeinsam mit vielen Verbündeten in den Ländern des Südens für eine Welt ohne Hunger.
INKOTA arbeitet als Mitglied in folgenden Verbänden, Bündnissen und Kampagnen mit:
Die enge Zusammenarbeit mit anderen Organisationen zeigt sich auch in der Mitwirkung in verschiedenen Gremien und Beiräten anderer Organisationen und Bündnisse. VertreterInnen von INKOTA sind Mitglieder folgender Arbeitszusammenhängen und Gremien: